RO-Ethernet/USB-16/32/64/128*A/D Eingänge Modul mit galvanisch getrennten A/D Eingängen (16 Bit)

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ab  1.389,33

 
Zu unseren Vorteilen

 

Neues Feature!

Erweiterter Eingangsfilter für Digital-IN / Timeout-Schutz-Funktion für Digital-Out.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter den Reitern Beschreibung und Technische Daten!

Verfügbarkeit: Auf Lager SKU: RO-(ETH/LC)/(USB)-AD16-128_ISO-1 Kategorie:

Das RO-(ETH/LC)/(USB)-AD16-128_ISO Modul ist in Varianten mit 16/32/64/128  analogen Eingängen erhältlich. Als Schnittstellenoption haben Sie die Wahl zwischen einer Open-Source Ethernet Anbindung mit galvanischer Trennung oder einem Standard USB 2.0 Anschluss.

  • Ethernet-Interface 10/100 Mbit mit galvanischer Trennung
  • Webinterface
  • Offenes Ethernet Protokoll
  • USB 2.0 Interface bis zu 480 Mbit
  • 16/32/64/128 A/D-Eingänge mit je 16-Bit Auflösung
  • Spannungsbereiche: 0-5V, 0-10V, +5V, +10V, (optional erhältlich: 0-20V, 0-40V, +20V, +40V)
  • Strombereiche: 0-50mA (optional erhältlich)
  • Eingänge galvanisch getrennt bis 500V

Analoge Eingänge

Analog digital Wandler Module eignen sich zum Messen und Überwachen von Spannungen und Strömen. Messumformer z.B. wandeln physikalische Größen, wie Druck, Temperatur, Feuchtigkeit etc. in entsprechende Ströme (0..24mA) oder Spannungen (0..10V) um und können dadurch mit unseren A/D Modulen erfasst und digital weiterverarbeitet werden.


LEDs

Jeder digitale Ein- und Ausgang verfügt über eine separate LED, die bei aktivem Signalzustand aufleuchtet. Desweiteren lassen sich u.a. der Zustand der Betriebsspannung, die Kommunikation mit dem Interface, Fehlerereignisse oder das Auftreten eines Timeouts anzeigen.


Steckverbinder

Als Steckverbinder kommt ein schraubenloses System des Herstellers WAGO Kontakttechnik zum Einsatz. Die 1-Leiter Federleisten sind 100% fehlsteckgeschützt und verfügen über eine Auswerf und Verriegelungsmechanik. Es lassen sich alle Leiterarten bis 1,5mm² anschließen.


Software und Ansteuerung für Programmierer

Durch unsere mitgelieferte DELIB Treiberbibliothek ist ein einfaches Ansprechen des Produkts über unsere API möglich.

 

Wir bieten Support für folgende Programmiersprachen:

  • C
  • C++
  • C#
  • VB
  • VBA
  • VB.Net
  • Java
  • Delphi
  • LabVIEW

Wir bieten Support für folgende Betriebssysteme:

  • Windows 11/10 (32bit/64bit)
  • Windows 8/8.1 (32bit/64bit)
  • Windows 7 (32bit/64bit)
  • Windows Vista (32bit/64bit)
  • Windows XP (32bit/64bit)
  • Windows Server 2003 (32bit/64bit)
  • Windows 2000
  • Linux

Entsprechende Programmierbeispiele finden Sie bei den Produkten im Bereich „Software“ oder sind als Lieferumfang auf der Treiber CD enthalten.


Fernschalten von IP Modulen

Unsere IP Module lassen sich bequem und einfach weltweit von zu Hause aus über das TCP-IP-Netz steuern. Dazu stehen Ihnen folgende kostenlosen Möglichkeiten zur Verfügung.

 

ICT-Tool:

Unser ICT-Tool ist mit in der DEDITEC Treiberbibliothek enthalten. Mit Hilfe dieser Software, können Sie Ihre DEDITEC Module konfigurieren, steuern und testen.

 

DEDITEC I/O-Control App:

Konfigurieren Sie Ihre DEDITEC Module ganz einfach per Smartphone. Mit unserer DEDITEC I/O-Control-App lassen sich unsere Module auch von unterwegs ansteuern.

 

Weboberfläche:

Unsere IP-Module lassen sich von jedem Browser aus bedienen. Dazu benötigen Sie lediglich die IP-Adresse des Modules.


Allgemein

Spannungsversorgung über externes Netzteil + 12V bis +24V DC (über zweipolige steckbare Schraubklemme)
LEDs • Betriebsspannung
• Interface-Aktivität
• Status (nur bei Ethernet)
• ERROR
• Eingangszustandsänderung (nur bei digitalen Eingängen)
• Timout Abschaltung
• Activity A/D Wandler – blinkt beim Zugriff auf das A/D Modul
• Status A/D Wandler – blinkt beim Zugriff auf den A/D Wandler
Steckverbinder • Typ: Wago Kontakttechnik 713-1109/037-000
• Steckbare 18 polige Federleiste mit Verriegelungsmechanik
• 100 % fehlsteckgeschützt
• 1-Leiter Anschluss für alle Leiterarten bis 1,5mm²
Hutschienenaufnahme TS 35
Betriebstemperatur +10°C .. +50°C
Abmess. bei 16 Eingängen 122mm x 85 mm x 51,5 mm (HxBxT)
Abmess. bei 32 Eingängen 122mm x 126 mm x 51,5 mm (HxBxT)
Abmess. bei 64 Eingängen 122mm x 208 mm x 51,5 mm (HxBxT)
Abmess. bei 128 Eingängen 122mm x 372 mm x 51,5 mm (HxBxT)

Ethernet-Interface

Interface • 10/100 Mbit Ethernet (galvanisch getrennt bis 1,5kV/AC 1 min)
• Konfiguration über das DELIB Configuration Utility (IP-Adr., Netzmaske …)
IP-Adresse • DHCP oder statisch
API-Bibliothek • Einfache einzubindende C-Bibliothek für den Zugriff der Ein- bzw. Ausgänge
DIP Schalter • DHCP ON/OFF
• EEPROM Schreibschutz ON/OFF
• BOOT mit EEPROM ON/OFF
• SERVICE Mode ON/OFF
Zugriffsgeschwindigkeit Durchschnittliche Zugriffszeit vom PC auf das Modul: 0,7 ms
(Berechnet mit 1000 Zugriffen auf das Modul über die DELIB Treiberbibliothek mit dem Befehl DapiDoSet32)

USB-Interface

USB-Interface • Anschluss: Typ B
• USB 2.0 / USB 1.1 Interface mit bis zu 480Mbit
D-SUB 9 • Anschlussmöglichkeit des optionalen USB auf RS232 Konverters „RO-USB-Interface 1 Stick“
• Galvanische Trennung bis 500V
Zugriffsgeschwindigkeit

Durchschnittliche Zugriffszeit vom PC auf das Modul: 0,2 ms
(Berechnet mit 1000 Zugriffen auf das Modul über die DELIB Treiberbibliothek mit dem Befehl DapiDoSet32)


Analoge Eingänge

Analoge Eingänge • 16/32/64/128* A/D Kanäle (single ended) mit je 16-Bit Auflösung
  • Galvanische Trennung der A/D Eingänge zur Spannungsversorgung: bis 500V
  • Spannungsbereiche: 0-5V, 0-10V, +5V, +10V (optional erhältlich: 0-20V, 0-40V, +20V, +40V)
• Strombereiche: 0-50mA (optional erhältlich)
  • Eingangswiderstand: >500kOhm
  • Genauigkeit: +3ppm/C°
• Zero Error Temperature Drift: +1ppm/C°
• Full-Scale Error Temperature Drift:+1ppm/C°
  • Bipolar Full-Scale Error Min: -50 Max: +50
• Unipolar Full-Scale Error Min: -70 Max; +70
  • Wandlungsrate: 4µs

Zusätzliche Informationen

Gewicht n. v.
Schnittstellen Variation

,

Anzahl A/D Kanäle

, , ,

 

 

 

Allgemeine Informationen zum ICT-Tool

Um Ihnen die Inbetriebnahme unserer Produkte so leicht und überschaubar wie möglich zu gestalten, haben wir das neue ICT-Tool entwickelt.
Dieses Tool vereint alle wichtigen Funktionen unserer alten Programme, wie zum Beispiel die des Configuration Utilitys, Modul Demo und des DT-Flasher in einem.
Mit dem ICT-Tool können Sie unsere Produkte jetzt ganz einfach Konfigurieren, Testen, Diagnostizieren, Flashen und Debuggen.
In den folgenden Kapitel, würden wir Ihnen unsere neue All-In-One-Software gerne genauer vorstellen.

Modulauswahl

Hier können Sie Ihre Module mit einem Klick auf das „+“ Symbol ins ICT-Tool einbinden, um diese anschließend konfigurieren oder testen zu können.


Startbildschirm

Hier finden Sie einige wichtige Information zu Ihrem ausgewählten Modul.
Zudem können Sie sich hier das Handbuch des Modules als PDF oder HTML-Version anzeigen lassen.
Unter „Show module IDs“ können Sie alle verfügbaren Module IDs aufrufen. Diese ID wird benötigt, um unsere Produkte in Ihre Software-Projekte einzubinden.


ICT Treeview

Im Treeview auf der linken Seite des Programmfensters, sehen Sie die jeweiligen Formen, die von Ihrem Modul unterstützt werden.
Mit einem Klick können Sie sich diese Form dann im rechten Teil des Programmes anzeigen lassen und mögliche Konfigurationen oder Tests durchführen.

Konfiguration

Konfiguration von Ethernet-Modulen

Module mit einem 10/100 Mbit Ethernet-Interface können direkt an einem PC oder an einem Netzwerk-LAN angeschlossen werden. Für die Konfiguration stehen folgende Möglichkeiten zur Auswahl:

 

1.DT-ICT-Tool

Mit dem DT-ICT-Tool lässt sich Ihr Ethernet Modul nicht nur schnell und einfach konfigurieren, Sie können sich auch alle wichtigen Modulinformationen auf nur einen Blick anzeigen lassen.

 

  • Modul-Name
  • Modul-ID
  • Firmware-Revision
  • Interface-Typ
  • Aktuelle DIP-Schalterstellung (Nur bei Ethernet-Modulen)

Identifikation

Identifizieren Sie Ihr im momentan angesprochenes Ethernet-Modul mit Hilfe von auf dem Board befindlichen LEDs.
Dies ist besonders hilfreich, wenn mehrere Module gleichzeitig in betrieb sind.


LAN Netzwerkinformationen

Alle wichtigen LAN Netzwerkinformationen auf einen Blick. Auf dieser Informationsseite, finden Sie die aktuellen LAN-Einstellungen Ihres Modules.


LAN Netzwerkkonfiguration

Binden Sie Ihr Modul mit nur wenigen Klicks in das Heim- bzw. Firmennetzwerk ein oder steuern Sie es direkt per 1 zu 1 Verbindung an. Folgende Modulinformationen lassen sich mit dem DT-ICT-Tool abfragen und ändern.

 

  • Board Name
  • Netzwerk-Schutz
  • DHCP on/off
  • IP-Adresse
  • Netzmaske
  • Std. Gateway
  • TCP-Port

TCP-Verschlüsselung

Hier können Sie Einstellungen zur Verschlüsselung Ihres Modules vornehmen.
Folgende Konfigurationen können vorgenommen werden.

 

  • Allow unencrypted protokol on/off
  • Allow user-encrypted protocol on/off
  • User-encryption password
  • Allow admin-encrypted protocol on/off
  • Admin-encryption password</li
  • Allow I/O access via webinerface on/off</li

NTP-Konfiguration

Hier können Sie Änderungen am NTP Service vornehmen.
Folgende Konfigurationen können vorgenommen werden.

 

  • NTP service on/off
  • Server
  • Port
  • Timezone

2. Weboberfläche

Das Ethernet-Modul verfügt über einen eigenen Web-Server, über den folgende Parameter geändert werden können:

 

  • IP-Adresse
  • IP-Adresse
  • Netzmaske
  • Std. Gateway
  • DNS Server

Hier geht es zum Download der neuesten Treiberbibliothek.

DELIB Treiberbibliothek

Nähere Details zur Ansteuerung sowie einige Programmierbeispiele, finden Sie im Bereich Programmierung.


Konfiguration von USB-Modulen

Produkte mit USB-Schnittstelle werden selbstständig von der DELIB Treiberbibliothek erkannt. Eine Konfiguration muss nur vorgenommen werden, falls mehrere identische USB-Produkte am selben System eingesetzt werden sollen.

 


Mehrere identische USB-Module an einem System

Jedes unserer USB Produkte hat im Auslieferungszustand die Modul-Nr „0“. Beim Einsatz von mehr als einem USB Modul an einem PC / System, muss zunächst jedem weiteren Modul eine neue Modul Nr. zugewiesen werden. Diese Zuweisung geschieht mit Hilfe unseres DT-ICT-Tool. Nur so kann softwareseitig eine eindeutige Zuordnung stattfinden. Die Modul-Nr wird fest im Produkt gespeichert. Es können bis zu 255 identische Module an einem System verwendet werden.


Nähere Details zur Ansteuerung sowie einige Programmierbeispiele, finden Sie im Bereich Programmierung.

Verwaltungsfunktionen

DapiOpenModule
Diese Funktion öffnet ein bestimmtes Modul.

DapiOpenModule

Beschreibung

Diese Funktion öffnet ein bestimmtes Modul

 

Definition

ULONG DapiOpenModule(ULONG moduleID, ULONG nr);

 

Parameter

moduleID=Gibt das Modul an, welches geöffnet werden soll (siehe delib.h)
nr=Gibt an, welches (bei mehreren Modulen) geöffnet werden soll.
nr=0 -> 1. Modul
nr=1 -> 2. Modul

 

Return-Wert

handle=Entsprechender Handle für das Modul
handle=0 -> Modul wurde nicht gefunden

 

Bemerkung

Der von dieser Funktion zurückgegebe Handle wird zur Identifikation des Moduls für alle anderen Funktionen benötigt.

 

Programmierbeispiel

// USB-Modul öffnen
handle = DapiOpenModule(RO_USB1, 0);
printf(„handle = %x\n“, handle);
if (handle==0)
{
// USB Modul wurde nicht gefunden
printf(„Modul konnte nicht geöffnet werden\n“);
return;
}

DapiCloseModule
Dieser Befehl schliesst ein geöffnetes Modul.

DapiCloseModule

Beschreibung

Dieser Befehl schliesst ein geöffnetes Modul.

 

Definition

ULONG DapiCloseModule(ULONG handle);

 

Parameter

handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls

 

Return-Wert

Keiner

 

Programmierbeispiel

// Modul schliessen
DapiCloseModule(handle);

DapiGetLastError
Diese Funktion liefert den letzten erfassten Fehler. Sofern ein Fehler aufgetreten ist, muss dieser mit DapiClearLastError() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastError() den "alten" Fehler zurückgibt. Sollen mehrere Module verwendet werden, empfielt sich die Verwendung von DapiGetLastErrorByHandle().

DapiGetLastError

 

Beschreibung

Diese Funktion liefert den letzten erfassten Fehler. Sofern ein Fehler aufgetreten ist, muss dieser mit DapiClearLastError() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastError() den „alten“ Fehler zurückgibt.
Sollen mehrere Module verwendet werden, empfielt sich die Verwendung von DapiGetLastErrorByHandle().

 

Definition

ULONG DapiGetLastError(void);

 

Parameter

Keine

 

Return-Wert

Fehler Code
0=kein Fehler. (siehe delib_error_codes.h)

 

Programmierbeispiel

BOOL IsError()
{
unsigned char msg[500];
unsigned long error_code = DapiGetLastError();

if (error_code != DAPI_ERR_NONE)
{
DapiGetLastErrorText((unsigned char*) msg, sizeof(msg));
printf(„Error Code = 0x%x * Message = %s\n“, error_code, msg);

DapiClearLastError();

return TRUE;
}

return FALSE;
}

DapiGetLastErrorByHandle
Diese Funktion liefert den letzten erfassten Fehler eines bestimmten Moduls (handle). Sofern ein Fehler aufgetreten ist, muss dieser mit DapiClearLastErrorByHandle() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastErrorByHandle() den "alten" Fehler zurückgibt.

DapiGetLastErrorByHandle

 

Beschreibung

Diese Funktion liefert den letzten erfassten Fehler eines bestimmten Moduls (handle). Sofern ein Fehler aufgetreten ist, muss dieser mit DapiClearLastErrorByHandle() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastErrorByHandle() den „alten“ Fehler zurückgibt.

 

Definition

ULONG DapiGetLastErrorByHandle(ULONG handle);

 

Parameter

handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls

 

Return-Wert

Fehler Code
0=kein Fehler. (siehe delib_error_codes.h)

 

Programmierbeispiel

BOOL IsError(ULONG handle)
{
unsigned long error_code = DapiGetLastErrorByHandle(handle);

if (error_code != DAPI_ERR_NONE)
{
printf(„Error detected on handle 0x%x – Error Code = 0x%x\n“, handle, error_code);

DapiClearLastErrorByHandle(handle);

return TRUE;
}

return FALSE;
}

DapiGetLastErrorText
Diese Funktion liest den Text des letzten erfassten Fehlers. Sofern ein Fehler aufgetreten ist, muss dieser mit DapiClearLastError() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastErrorText() den "alten" Fehler zurückgibt.

DapiGetLastErrorText

 

Beschreibung

Diese Funktion liest den Text des letzten erfassten Fehlers. Sofern ein Fehler aufgetreten ist, muss dieser mit DapiClearLastError() gelöscht werden, da sonst jeder Aufruf von DapiGetLastErrorText() den „alten“ Fehler zurückgibt.

 

Definition

ULONG DapiGetLastErrorText(unsigned char * msg, unsigned long msg_length);

 

Parameter

msg = Buffer für den zu empfangenden Text
msg_length = Länge des Text Buffers

 

Programmierbeispiel

BOOL IsError()
{
unsigned char msg[500];
unsigned long error_code = DapiGetLastError();

if (error_code != DAPI_ERR_NONE)
{
DapiGetLastErrorText((unsigned char*) msg, sizeof(msg));
printf(„Error Code = 0x%x * Message = %s\n“, error_code, msg);

DapiClearLastError();

return TRUE;
}

return FALSE;
}

DapiClearLastError
Diese Funktion löscht den letzten Fehler, der mit DapiGetLastError() erfasst wurde.

DapiClearLastError

Beschreibung

Diese Funktion löscht den letzten mit DapiGetLastError() registrierten Fehler.

 

Definition

void DapiGetLastError(void);

 

Parameter

Keine

 

Return Wert

Keine

 

Beispiel-Programm

BOOL IsError()
{
unsigned char msg[500];
unsigned long error_code = DapiGetLastError();

if (error_code != DAPI_ERR_NONE)
{
DapiGetLastErrorText((unsigned char*) msg, sizeof(msg));
printf(„Error Code = 0x%x * Message = %s\n“, error_code, msg);

DapiClearLastError();

return TRUE;
}

return FALSE;
}

DapiClearLastErrorByHandle
Diese Funktion löscht den letzten Fehler eines bestimmten Moduls (handle), der mit DapiGetLastErrorByHandle() erfasst wurde.

DapiClearLastErrorByHandle

 

Beschreibung

Diese Funktion löscht den letzten Fehler eines bestimmten Moduls (Handle), der mit DapiGetLastErrorByHandle() registriert wurde.

 

Definition

void DapiClearLastErrorByHandle(ULONG handle);

 

Parameter

handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls.

 

Return Wert

Keine

 

Beispiel-Programm

BOOL IsError(ULONG handle)
{
unsigned long error_code = DapiGetLastErrorByHandle(handle);

if (error_code != DAPI_ERR_NONE)
{
printf(„Error detected on handle 0x%x – Error Code = 0x%x\n“, handle, error_code);

DapiClearLastErrorByHandle(handle);

return TRUE;
}

return FALSE;
}

DapiGetDELIBVersion
Diese Funktion gibt die installierte DELIB-Version zurück.

DapiGetDELIBVersion

 

Beschreibung

Diese Funktion gibt die installierte DELIB-Version zurück.

 

Definition

ULONG DapiGetDELIBVersion(ULONG mode, ULONG par);

 

Parameter

mode=Modus, mit dem die Version ausgelesen wird (muss immer 0 sein).
par=Dieser Parameter ist nicht definiert (muss immer 0 sein).

 

Return-Wert

version=Versionsnummer der installierten DELIB-Version [hex]

 

Programmierbeispiel

version = DapiGetDELIBVersion(0, 0);
//Bei installierter Version 1.32 ist version = 132(hex)

DapiOpenModuleEx
Diese Funktion öffnet gezielt ein Modul mit Ethernet-Schnittstelle. Dabei können die Parameter IP-Adresse, Portnummer und die Dauer des Timeouts bestimmt werden. Das Öffnen des Moduls geschieht dabei unabhängig von den im DELIB Configuration Utility getroffenen Einstellungen.

DapiOpenModuleEx

 

Beschreibung

Diese Funktion öffnet gezielt ein Modul mit Ethernet-Schnittstelle. Dabei können die Parameter IP-Adresse, Portnummer und die Dauer des Timeouts bestimmt werden.
Das Öffnen des Moduls geschieht dabei unabhängig von den im DELIB Configuration Utility getroffenen Einstellungen.

 

Definition

ULONG DapiOpenModuleEx(ULONG moduleID, ULONG nr, unsigned char* exbuffer, 0);

 

Parameter

moduleID = Gibt das Modul an, welches geöffnet werden soll (siehe delib.h)
nr = Gibt an, welches (bei mehreren Modulen) geöffnet werden soll.
nr = 0 -> 1. Modul
nr = 1 -> 2. Modul
exbuffer = Buffer für IP-Adresse, Portnummer und Dauer des Timeouts

 

Return-Wert

handle = Entsprechender Handle für das Modul
handle = 0 -> Modul wurde nicht gefunden

 

Bemerkung

Der von dieser Funktion zurückgegebene Handle wird zur Identifikation des Moduls für alle anderen Funktionen benötigt.
Dieser Befehl wird von allen Modulen mit Ethernet-Schnittstelle unterstützt.

 

Programmierbeispiel

// Open ETH-Module with parameter

DAPI_OPENMODULEEX_STRUCT open_buffer;

strcpy((char*) open_buffer.address, „192.168.1.10“);
open_buffer.portno = 0;
open_buffer.timeout = 5000;

handle = DapiOpenModuleEx(RO_ETH, 0, (unsigned char*) &open_buffer, 0);
printf(„Module handle = %x\n“, handle);

Timeout-Schutz-Funktion

DapiSpecialCommand - DapiSpecialCMDTimeout
Dieser Befehl dient zum Einstellen der Timeout-Schutz-Funktion

DapiSpecialCommand-DapiSpecialCMDTimeout

 

Beschreibung
Dieser Befehl dient zum Einstellen der Timeout-Schutz-Funktion.

Es gibt seit 2021 drei unterschiedliche Timeout-Methoden.

 

„normalen“ Timeout
Dies ist der Timeout, den unsere Module schon seit 2009 besitzen.
Vorgehensweise für den Timeout-Befehl:
Der Timeout wird per Befehl aktiviert.
Findet dann ein sogenanntes Timeout-Ereignis statt(Pause zwischen zwei Zugriffen auf das Modul ist grösser, als die erlaubte Timeout-Zeit) passiert folgendes:
– Alle Ausgänge werden ausgeschaltet.
– Der Timeout-Status geht auf „2“.
– Die Timeout-LED geht an (bei Modulen, die solch einen Status haben)
Weitere Zugriffe auf die Ausgänge sind dann weiterhin möglich, aber der Timeout ist nicht weiter aktiv. Erst wieder, wenn er wieder aktiviert wurde.

 

„auto reactivate“ Timeout
Dies ist ein seit 2021 implementierter Timeout-Modus, der nach Auftreten des Timeout-Ereignisses den Timeout automatisch wieder aktiviert.
Vorgehensweise für den Timeout-Befehl:
Der Timeout wird per Befehl aktiviert.
Findet dann ein sogenanntes Timeout-Ereignis statt(Pause zwischen zwei Zugriffen auf das Modul ist grösser, als die erlaubte Timeout-Zeit) passiert folgendes:
– Alle Ausgänge werden ausgeschaltet.
– Der Timeout-Status geht auf „4“.
– Die Timeout-LED geht an (bei Modulen, die solch einen Status haben)
Weitere Zugriffe auf die Ausgänge sind dann weiterhin möglich. UND der Timeout ist weiter aktiv. Bei erneuter Zeitüberschreitung der Timeout-Zeit werden die Ausgänge wieder ausgeschaltet.

 

„secure outputs“ Timeout
Dies ist ein seit 2021 implementierter Timeout-Modus, der nach Auftreten des Timeout-Ereignisses einen Schreibenden Zugriff auf die Ausgänge verhindert.Somit wird sichergestellt, dass die Software erst einmal einen „sicheren“ Zustand der Ausgänge wiederherstellen muss, da der Timeout-Mechanismus des Moduls die Ausgänge auf vordefinierte Werte verändert hat.
Vorgehensweise für den Timeout-Befehl:
Der Timeout wird per Befehl aktiviert.
Findet dann ein sogenanntes Timeout-Ereignis statt(Pause zwischen zwei Zugriffen auf das Modul ist grösser, als die erlaubte Timeout-Zeit) passiert folgendes:
– Alle Ausgänge werden ausgeschaltet.
– Der Timeout-Status geht auf „6“.
– Die Timeout-LED geht an (bei Modulen, die solch einen Status haben)
Weitere Zugriffe auf die Ausgänge sind NICHT möglich. Erst nach erneutem Aktivieren des Timeouts oder Deaktivieren des Timeouts können die Ausgänge beschrieben werden.

 

Definition
DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, par1, par2);

 

Parameter
handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls
cmd = auszuführende Funktion
par1 = Wert, der an die Funktion übergeben wird
par2 = Wert, der an die Funktion übergeben wird

DapiSpecialCommand - DapiSpecialTimeoutSetValueSec
Dieser Befehl dient zum Setzen der Timeout-Zeit

DapiSpecialCommand – DapiSpecialTimeoutSetValueSec

 

Beschreibung
Dieser Befehl dient zum Setzen der Timeout-Zeit.

 

Definition
DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, par1, par2);

 

Parameter
cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_SET_VALUE_SEC
par1 = Sekunden [s]
par2 = Millisekunden [100ms] (Wert 6 = 600ms)

 

Bemerkung

Der zulässige Wertebereich der Zeitangabe liegt zwischen 0,1 Sekunden und 6553 Sekunden

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT,
DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_SET_VALUE_SEC, 3, 7);
//Die Zeit des Timeouts wird auf 3,7sek gesetzt.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialTimeoutActivate
Dieser Befehl aktiviert den "normalen" Timeout

DapiSpecialCommand – DapiSpecialTimeoutActivate

 

Beschreibung

Dieser Befehl aktiviert den „normalen“ Timeout.
Nach dem Timeout-Ereignis werden..
– ..alle Ausgänge ausgeschaltet
– ..der Timeout-Status auf „2“ gesetzt
– ..die Timeout-LED angeschaltet (bei Modulen, die solch einen Status haben)
Weitere Zugriffe auf die Ausgänge sind dann weiterhin möglich, aber der Timeout ist nicht weiter aktiv.
Erst wieder, wenn er wieder aktiviert wurde.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, 0, 0);

 

Parameter
cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_ACTIVATE

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT,
DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_ACTIVATE, 0, 0);
//Der „normale“ Timeout wird aktiviert.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialTimeoutActivateAutoReactivate
Dieser Befehl aktiviert den "auto reactivate" Timeout

DapiSpecialCommand – DapiSpecialTimeoutActivateAutoReactivate

 

Beschreibung

Dieser Befehl aktiviert den „auto reactivate“ Timeout.
In diesem Modus wird der Timeout nach dem Timeout-Ereignis automatisch wieder aktiviert.
Nach dem Timeout-Ereignis werden..
– ..alle Ausgänge ausgeschaltet
– ..der Timeout-Status auf „4“ gesetzt
– ..die Timeout-LED angeschaltet (bei Modulen, die solch einen Status haben)
Weitere Zugriffe auf die Ausgänge sind dann weiterhin möglich UND der Timeout ist weiter aktiv.
Bei erneuter Zeitüberschreitung der Timeout-Zeit werden die Ausgänge weider ausgeschaltet.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, 0, 0);

 

Parameter
cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_ACTIVATE_AUTO_REACTIVATE

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT,
DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_ACTIVATE_AUTO_REACTIVATE, 0, 0);
//Der „auto reactivate“ Timeout wird aktiviert.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialTimeoutActivateSecureOutputs
Dieser Befehl aktiviert den "secure outputs" Timeout

DapiSpecialCommand – DapiSpecialTimeoutActivateSecureOutputs

 

Beschreibung

Dieser Befehl aktiviert den „secure outputs“ Timeout.
In diesem Modus wird ein schreibender Zugriff auf die Ausgänge nach einem Timeout-Ereignis verhindert.
Somit wird sichergestellt, dass die Software erst einmal einen „sicheren“ Zustand der Ausgänge wiederherstellen muss,
da der Timeout-Mechanismus des Moduls die Ausgänge auf vordefinierte Werte verändert hat.
Nach dem Timeout-Ereignis werden..
– ..alle Ausgänge ausgeschaltet
– ..der Timeout-Status auf „6“ gesetzt
– ..die Timeout-LED angeschaltet (bei Modulen, die solch einen Status haben)
Weitere Zugriffe auf die Ausgänge sind NICHT möglich. Erst nach erneutem Aktivieren des
Timeouts oder Deaktivieren des Timeouts können die Ausgänge beschrieben werden.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, 0, 0);

 

Parameter
cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_ACTIVATE_SECURE_OUTPUTS

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT,
DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_ACTIVATE_SECURE_OUTPUTS, 0, 0);
//Der „secure outputs“ Timeout wird aktiviert.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialTimeoutDeactivate
Dieser Befehl deaktiviert den Timeout

DapiSpecialCommand – DapiSpecialTimeoutDeactivate

 

Beschreibung

Dieser Befehl deaktiviert den Timeout.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, 0, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DEACTIVATE

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT,
DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DEACTIVATE, 0, 0);
//Der Timeout wird deaktiviert.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialTimeoutGetStatus
Dieser Befehl dient zum Auslesen des Timeout-Status

DapiSpecialCommand – DapiSpecialTimeoutGetStatus

 

Beschreibung

Dieser Befehl dient zum Auslesen des Timeout-Status.

 

Definition

ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_GET_STATUS, 0, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_GET_STATUS

 

Return-Wert

Return = 0 (Timeout ist deaktiviert)

 

Werte für den „normalen“ Timeout
Return = 1 (Timeout „normal“ ist aktiviert)
Return = 2 (Timeout „normal“ hat stattgefunden)

 

Werte für den „auto reactivate“ Timeout
Return = 3 (Timeout „auto reactivate“ ist aktiviert)
Return = 4 (Timeout „auto reactivate“ hat ein oder mehrmals stattgefunden)

 

Werte für den „secure“ Timeout
Return = 5 (Timeout „secure“ ist aktiviert)
Return = 6 (Timout „secure“ hat stattgefunden. In diesem Status wird ein Schreiben auf die Outputs verhindert)

 

Programmierbeispiel

unsigned long status = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT,
DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_GET_STATUS, 0, 0);
printf(„Status = %ul\n“, status);
//Abfrage des Timeout-Status mit Ausgabe.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialTimeoutDoValueMaskWRSet32
Dieser Befehl aktiviert Relais bei einem Timeout

DapiSpecialCommand – DapiSpecialTimeoutDoValueMaskWRSet32

 

Beschreibung

Dieser Befehl bestimmt die Ausgänge, die bei einem Timeout gesetzt werden sollen.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, ch, par2);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_WR_SET32
ch = Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..)
par2 = [32 Bit] Gibt die Ausgänge an, welche bei einem Timeout aktiviert werden sollen

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT,
DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_WR_SET32, 0, 0xff);
//Die ersten 8 Relais werden im Timeout Fall eingeschaltet.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialTimeoutDoValueMaskRDSet32
Dieser Befehl dient zum Auslesen der übergebenen Werte

DapiSpecialCommand – DapiSpecialTimeoutDoValueMaskRDSet32

 

Beschreibung

Dieser Befehl dient zum Auslesen der übergebenen Werte

 

Definition

ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, 0, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_RD_SET32

 

Return-Wert

[32 Bit] Wert der dem SET-Befehl übergeben wird

 

Programmierbeispiel

unsigned long value = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT,
DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_RD_SET32, 0, 0);
printf(„%0x\n“, value);
//Der Wert der dem SET-Befehl übergeben wurde, wird ausgelesen und dargestellt.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialTimeoutDoValueMaskWRClr32
Dieser Befehl deaktiviert Relais bei einem Timeout

DapiSpecialCommand – DapiSpecialTimeoutDoValueMaskWRClr32

 

Beschreibung

Dieser Befehl bestimmt die Ausgänge, die bei einem Timeout ausgeschaltet werden sollen.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, ch, par2);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_WR_CLR32
ch = Gibt die Nummer des Ausgangs an, ab dem geschrieben werden soll (0, 32, 64, ..)
par2 = [32 Bit] Gibt die Ausgänge an, welche bei einem Timeout deaktiviert werden sollen

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT,
DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_WR_CLR32, 0, 0xff);
//Die ersten 8 Relais werden im Timeout Fall ausgeschaltet.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialTimeoutDoValueMaskRDClr32
Dieser Befehl dient zum Auslesen der übergebenen Werte

DapiSpecialCommand – DapiSpecialTimeoutDoValueMaskRDClr32

 

Beschreibung

Dieser Befehl dient zum Auslesen der übergebenen Werte.

 

Definition

LONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, 0, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_RD_CLR32

 

Return-Wert

[32 Bit] Wert der dem CLR-Befehl übergeben wird

 

Programmierbeispiel

unsigned long value = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT,
DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_MASK_RD_CLR32, 0, 0);
printf(„%0x\n“, value);
//Der Wert der dem CLR-Befehl übergeben wurde, wird ausgelesen und dargestellt.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialTimeoutDoValueLoadDefault
Setzt die SET- und CLR-Werte auf den Ursprungswert zurück

DapiSpecialCommand – DapiSpecialTimeoutDoValueLoadDefault

 

Beschreibung

Setzt die SET- und CLR-Werte auf den Default-Wert zurück.
(SET-Wert = 0, CLR-Wert = FFFFFFFF)

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT, cmd, 0, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_LOAD_DEFAULT

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_TIMEOUT,
DAPI_SPECIAL_TIMEOUT_DO_VALUE_LOAD_DEFAULT, 0, 0);
//SET- und CRL-Werte werden auf den Default-Wert gesetzt.

Software FIFO-Funktionen

DapiSpecialCommand - DapiSpecialCMDSWFifo
Dieser Befehl dient zum Einstellen der Software FIFO der NET-Serie

DapiSpecialCommand-DapiSpecialCMDSWFifo

 

Beschreibung

Dieser Befehl dient zum Einstellen der Software FIFO.
DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO-Befehle funktionieren nur bei der NET-Serie.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, par2);

 

Parameter

handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls
cmd = auszuführende Funktion
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an. Bislang gibt es nur Instanz 0
par2 = Wert, der an die Funktion übergeben wird

 

Bemerkung

Definieren Sie als erstes immer das Submodul mit dem DapiSpecialSWFifoSetSubmodule-Befehl!

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoSetSubmodule
Dieser Befehl gibt an, an welches Submodul die Daten des Software FIFO übergeben werden

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoSetSubmodule

 

Beschreibung

Dieser Befehl gibt an, an welches Submodul die Daten des Software FIFO übergeben werden.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, par2);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_SET_SUBMODULE
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an
par2 = gibt die Nummer des Submoduls an (0, 1, 2, 3, …)

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_SET_SUBMODULE, fifo_instance, 2);
//Der Software FIFO überträgt die Daten an Submodul 2.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoGetSubmodule
Dieser Befehl gibt die Nummer des Submoduls, auf welches die Daten übertragen werden, wieder

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoGetSubmodule

 

Beschreibung

Dieser Befehl gibt die Nummer des Submoduls, auf welches die Daten übertragen werden, wieder.

 

Definition

ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_SUBMODULE
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an

 

Return-Wert

Nummer des Submodules (0, 1, 2, 3, …)

 

Programmierbeispiel

unsigned long ret = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_SUBMODULE, fifo_instance, 0);
printf(„Submodule = %lu\n“, ret);
//Die Nummer des Submoduls wird ausgelesen und dargestellt.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoActivate
Dieser Befehl aktiviert die automatische Ausgabe des D/A Wandlers

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoActivate

 

Beschreibung

Dieser Befehl aktiviert die Fifo-Datenübertragung innerhalb der NET-Module.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_ACTIVATE
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_ACTIVATE, fifo_instance, 0);
//Das automatische Ausgeben des D/A Wandlers wird aktiviert.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoDeactivate
Dieser Befehl deaktiviert die automatische Ausgabe des D/A Wandlers

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoDeactivate

 

Beschreibung

Dieser Befehl deaktiviert die Fifo-Datenübertragung innerhalb der NET-Module.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_DEACTIVATE
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_DEACTIVATE, fifo_instance, 0);
//Das automatische Ausgeben des D/A Wandlers wird deaktiviert.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoGetActivity
Mit diesem Befehl wird der Status der Übertragung des FIFO an den D/A Wandler abgerufen (ob aktiv oder inaktiv)

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoGetActivity

 

Beschreibung

Mit diesem Befehl wird der Status der Übertragung des FIFO an den D/A Wandler abgerufen (ob aktiv oder inaktiv).

 

Definition

ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_ACTIVITY
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an

 

Return-Wert

Return = 0 (Übertragung ist deaktiviert)
Return = 1 (Übertragung ist aktiviert)

 

Programmierbeispiel

unsigned long ret = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_ACTIVITY, fifo_instance, 0);
printf(„Status = %lu\n“, ret);
//Übertragungs-Status wird abgerufen

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoIOActivate
Dieser Befehl aktiviert die FIFO- I/O Ein-/Ausgabe

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoIOActivate

 

Beschreibung

Dieser Befehl aktiviert die FIFO- I/O Ein-/Ausgabe.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_IO_ACTIVATE
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_IO_ACTIVATE, fifo_instance, 0);
//Das automatische Ausgeben des FIFO an das Modul wird aktiviert.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoIODeactivate
Dieser Befehl deaktiviert die FIFO- I/O Ein-/Ausgabe

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoIODeactivate

 

Beschreibung

Dieser Befehl deaktiviert die FIFO- I/O Ein-/Ausgabe.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_IO_DEACTIVATE
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_IO_DEACTIVATE, fifo_instance, 0);
//Das automatische Ausgeben des FIFO an das Modul wird deaktiviert.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoInitAndClear
Dieser Befehl löscht vorhandene Daten aus dem Software FIFO Speicher und bringt den FIFO-Mechanismus in den Ausgangszustand zurück

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoInitAndClear

 

Beschreibung

Dieser Befehl löscht vorhandene Daten aus dem Software FIFO Speicher und bringt den FIFO-Mechanismus in den Ausgangszustand zurück.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_INIT_AND_CLEAR
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_INIT_AND_CLEAR, fifo_instance, 0);
//Vorhandene Daten werden aus dem FIFO Speicher gelöscht.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoSetChannel
Dieser Befehl gibt unter Angabe von Start- und Endkanal an, in welche A/D Kanäle die Daten des FIFO übertragen werden sollen

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoSetChannel

 

Beschreibung

Dieser Befehl gibt unter Angabe von Start- und Endkanal an, in welche A/D Kanäle die Daten des FIFO übertragen werden sollen.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, ch);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_SET_CHANNEL
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an
ch = Angabe des Start- und Endkanals

 

Programmierbeispiel

unsigned long ch_start = 0; //Start with D/A Channel 0
unsigned long ch_end = 1; //End with D/A Channel 1

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_SET_Channel, fifo_instance,
((ch_end << 8) & 0xff00) | (ch_start & 0xff);
//Der Start- und Endkanal wird festgelegt

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoGetChannel
Dieser Befehl zeigt die D/A Kanäle auf welches die Daten übertragen werden

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoGetChannel

 

Beschreibung

Dieser Befehl zeigt die D/A Kanäle auf welches die Daten übertragen werden.

 

Definition

ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_CHANNEL
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an

 

Return-Wert

Nummer der A/D Kanäle
Bit 0-7 Startkanal
Bit 8-15 Endkanal

 

Programmierbeispiel

unsigned long ret = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_CHANNEL, fifo_instance, 0);
printf(„Channel = %lu\n“, ret);
//Zeigt auf welche A/D Kanäle die Daten übertragen werden.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoSetFrequencyHz
Dieser Befehl gibt an, in welchem Frequenzintervall (in Hertz) aus dem FIFO in das Modul geschrieben wird

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoSetFrequencyHz

 

Beschreibung

Dieser Befehl gibt an, in welchem Frequenzintervall (in Hertz) aus dem FIFO in das Modul geschrieben wird.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, par2);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_SET_FREQUENCY_HZ
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an
par2 = Frequenzintervall in Hertz (Hz)

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_SET_FREQUENCY_HZ, fifo_instance, 10);
//Setzt das Frequenzintervall auf 10Hz.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoGetFrequencyHz
Dieser Befehl gibt das vorher eingestellte Frequenzintervall in Hertz wieder

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoGetFrequencyHz

 

Beschreibung

Dieser Befehl gibt das vorher eingestellte Frequenzintervall in Hertz wieder.

 

Definition

ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_FREQUENCY_HZ
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an

 

Return-Wert

Frequenzintervall in Hertz (Hz)

 

Programmierbeispiel

unsigned long ret = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_FREQUENCY_HZ, fifo_instance, 0);
printf(„Frequency = %lu (Hz)\n“, ret);
//Zeigt das vorher eingestellte Frequenzintervall an.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoGetBytesFree
Dieser Befehl dient zum Auslesen der freien Bytes im Software FIFO Buffer

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoGetBytesFree

 

Beschreibung

Dieser Befehl dient zum Auslesen der freien Bytes im Software FIFO Buffer.

 

Definition

ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_BYTES_FREE
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an

 

Return-Wert

Freie Bytes des Software FIFO

 

Programmierbeispiel

unsigned long ret = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_BYTES_FREE, fifo_instance, 0);
printf(„Freier Speicher = %lu\n“, ret);
//Ausgabe der noch freien Bytes des Speichers.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoGetBytesPerSample
Dieser Befehl gibt an wieviel Bytes für das Schreiben in den D/A Wandler notwendig sind

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoGetBytesPerSample

 

Beschreibung

Dieser Befehl gibt an wieviel Bytes für das Schreiben in den D/A Wandler notwendig sind.
Beispiel: Werden bei einem 16 Bit (2Byte) D/A Wandler 3 D/A Kanäle beschrieben, werden also 3×2 Bytes pro Sample benötigt. Der Wert 6 wird wiedergeben.

 

Definition

ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_BYTES_PER_SAMPLE
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an

 

Return-Wert

Benötigte Bytes pro Sample

 

Programmierbeispiel

unsigned long ret = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_BYTES_PER_SAMPLE, fifo_instance, 0);
printf(„Benoetigte Bytes = %lu\n“, ret);
//Ausgabe der notwendigen Bytes pro Sample.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoSetMode
Dieser Befehl setzt den Software FIFO Mode

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoSetMode

 

Beschreibung

Dieser Befehl setzt den Software FIFO Mode. In der aktuellen Firmware wird dieser Befehl noch nicht unterstützt.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, par2);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_SET_MODE
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an
par2 = Software FIFO Mode

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_SET_MODE, fifo_instance, 0);
//Der Software FIFO Mode wird gesetzt.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoGetMode
Dieser Befehl gibt den vorher eingestellten FIFO Mode wieder

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoGetMode

 

Beschreibung

Dieser Befehl gibt den vorher eingestellten FIFO Mode wieder. Aktuell wird dieser in der Firmware noch nicht unterstützt.

 

Definition

ULONG DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_MODE
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an

 

Return-Wert

FIFO Software Mode

 

Programmierbeispiel

unsigned long ret = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_MODE, fifo_instance, 0);
printf(„Mode = %lu\n“, ret);
//Gibt den vorher eingestellten FIFO Mode wieder.

DapiSpecialCommand - DapiSpecialSWFifoGetStatus
Mit diesem Befehl werden Status Informationen abgerufen. In der Aktuellen Firmware wird dies noch nicht unterstützt

DapiSpecialCommand-DapiSpecialSWFifoGetStatus

 

Beschreibung

Mit diesem Befehl können Statuswerte abgerufen werden.

 

Definition

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO, cmd, fifo_instance, 0);

 

Parameter

cmd = DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_STATUS
fifo_instance = Gibt die Instanz des Software FIFO an

 

Return-Wert

Beschreibung
(FIFO-Status erzeugt einen Return-Wert…)
Return-Wert in hex
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_STATUS_IS_ACTIVE … wenn die Ausgabe des D/A Wandlers aktiv ist 0x01
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_STATUS_IO_IS_ACTIVE … wenn die Ausgabe des FIFO I/O aktiv ist 0x02
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_STATUS_FIFO_OVERFLOW … wenn zuviele Daten in den FIFO geschrieben werden 0x04
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_STATUS_FIFO_UNDERRUN … wenn der FIFO leer läuft 0x08
DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_STATUS_FIFO_OUT_OF_SYNC … wenn die FIFO-Kommunikation innerhalb der Module unterbrochen ist 0x10

Programmierbeispiel

unsigned long ret;

ret = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_SW_FIFO,DAPI_SPECIAL_SW_FIFO_GET_STATUS, fifo_instance, 0);
if((ret & 0x01) != 0) {printf(„is_active“);}
if((ret & 0x02) != 0) {printf(„io_is_active“);}
if((ret & 0x04) != 0) {printf(„fifo_overflow“);}
if((ret & 0x08) != 0) {printf(„fifo_underrun“);}
if((ret & 0x10) != 0) {printf(„fifo_out_of_sync);}

DapiSpecialCommand - DapiSpecialCMDAD
Dieser Befehl verwaltet die Steuerung des Software-FIFO eines A/D-Wandlers

DapiSpecialCommand-DapiSpecialCMDAD

 

Beschreibung

Dieser Befehl verwaltet die Steuerung des Software-FIFO eines A/D-Wandlers.

 

Definition

ULONG DapiSpecialCommand(ULONG handle, DAPI_SPECIAL_CMD_AD, ULONG cmd, ULONG ch_range, ULONG par0);

 

Parameter

handle = Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls
ch_range = Gibt die Nummer des A/D-Wandler Moduls an (siehe Beispiel bzw. Datei delib.h)

 

FIFO initialisieren

cmd=DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_INIT
par0=nicht definiert

FIFO aktivieren
cmd=DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_ACTIVATE
par0=nicht definiert

FIFO deaktivieren
cmd=DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_DEACTIVATE
par0=nicht definiert

FIFO Interval setzen
cmd=DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_SET_INTERVAL_MS
par0=Intervall [msec]

FIFO für einen A/D-Wandler Kanal setzen
cmd=DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_SET_CHANNEL
par0=16 Bit Wert für A/D-Kanäle, die in den FIFO geschrieben werden. Jedes Bit steht für einen Kanal (Bit0 -> AD0, Bit1 -> AD1, .. Bit15 -> AD15).
Ist das Bit gesetzt, ist der entsprechende A/D-Kanal aktiv.

FIFO Status abfragen
cmd=DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_GET_STATUS
par0=nicht definiert

 

Return-Wert

cmd=DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_INIT
kein return Wert

cmd=DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_ACTIVATE
kein return Wert

cmd=DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_DEACTIVATE
kein return Wert

cmd=DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_SET_INTERVAL_MS
kein return Wert

cmd=DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_SET_CHANNEL
kein return Wert

cmd=DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_GET_STATUS
return=aktueller FIFO-Status

Wert [hex] Bedeutung Erklärung 0x80 RO_FIFO_STATUS_MASK_MEASURE_ENABLED FIFO ist aktiv 0x40 RO_FIFO_STATUS_MASK_TEST_DATA
0x20 RO_FIFO_STATUS_MASK_OVERFLOW FIFO Buffer ist voll 0x10 RO_FIFO_STATUS_MASK_UNDERRUN
0x08 RO_FIFO_STATUS_FULL_256_BYTE 256 Byte Daten vorhanden 0x04 RO_FIFO_STATUS_FULL_64_BYTE 64 Byte Daten vorhanden 0x02 RO_FIFO_STATUS_FULL_16_BYTE 16 Byte Daten vorhanden 0x01 RO_FIFO_STATUS_FULL_1_BYTE 1 Byte Daten vorhanden

 

Programmierbeispiel

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_AD, DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_DEACTIVATE, DAPI_SPECIAL_AD_CH0_CH15, 0);
// deactivates the current AD-FIFO recording for AD module0 (channel 0 to 15)

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_AD, DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_INIT, DAPI_SPECIAL_AD_CH0_CH15, 0);
// initialze a new AD-FIFO recording for AD module 0 (channel 0 to 15)

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_AD, DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_SET_INTERVAL_MS, DAPI_SPECIAL_AD_CH0_CH15, 100);
// set the AD-FIFO interval for recording to 100ms fir AD module 0 (channel 0 to 15)

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_AD, DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_SET_CHANNEL, DAPI_SPECIAL_AD_CH0_CH15, 0x1051);
// set the A/D channels which should be recorded for AD module 0 (channel 0 to 15)
// 0x1051 [hex] = 0001 0000 0101 0001 [bin]
// the following channels will be recorded: AD0, AD4, AD6 and AD12

DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_AD, DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_ACTIVATE, DAPI_SPECIAL_AD_CH0_CH15, 0);
// starts / activates the recording

status = DapiSpecialCommand(handle, DAPI_SPECIAL_CMD_AD, DAPI_SPECIAL_RO_AD_FIFO_GET_STATUS, DAPI_SPECIAL_AD_CH0_CH15, 0);
// get the current AD-FIFO status

DapiWriteFifo
Dieser Befehl schreibt Datensätze in den Software FIFO

DapiWriteFifo

 

Beschreibung

Dieser Befehl schreibt Datensätze in den Software FIFO.

 

Definition

DapiWriteFifo(ULONG handle, ULONG fifo_instance, ULONG type, UCHAR * buffer, ULONG buffer_length);

 

Parameter

handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls
fifo_instance=Gibt die Instanz des Software FIFO an
type=Gibt den FIFO-Typ an
buffer=Buffer für den zu sendenden Datensatz
buffer_length=Länge des Buffers

 

Programmierbeispiel

DapiWriteFifo(handle, fifo_instance, 0, buff, pos);
//Schreibt den Datensatz in den Software FIFO.

DapiReadFifo
Dieser Befehl liest den Software-FIFO von RO-Modulen aus

DapiReadFifo

 

Beschreibung

Dieser Befehl liest den Software-FIFO aus. Die ausgelesenen Datensätze werden nach dem Lesen aus dem Software-FIFO des Moduls gelöscht.

 

Definition

ULONG DapiReadFifo(ULONG handle, ULONG fifo_instance, ULONG type, UCHAR * buffer, ULONG buffer_length);

 

Parameter

handle=Dies ist das Handle eines geöffneten Moduls
fifo_instance=Gibt die Instanz des Software FIFO an
type=Gibt den FIFO-Typ an
buffer=Buffer für den zu empfangenden Datensatz
buffer_length=Länge des Buffers

 

Return-Wert

Länge der ausgelesenen FIFO-Datenstätze

 

Aufbau eines FIFO-Datensatz

(Beispiel mit 2 aktiven AD Kanälen, AD0 und AD4)

Byte || Bedeutung || Wert [hex]

0 RO_FIFO_ID_START 0xf0

1 FIFO-Typ
2 Zeitstempel (Bit0..Bit7)
3 Zeitstempel (Bit8..Bit15)
4 Aktive A/D-Kanäle (Bit0..Bit7) 0x11

5 Aktive A/D-Kanäle (Bit8..Bit15) 0x00

6 A/D Wert Kanal 0 (Bit0..Bit7)
7 A/D Wert Kanal 0 (Bit8..Bit15)
8 A/D Wert Kanal 4 (Bit0..Bit7)
9 A/D Wert Kanal 4 (Bit8..Bit15)
10 RO_FIFO_ID_END 0xf1

FIFO-Datenstatz = 7 Bytes ID + (2 x Anzahl aktiver A/D-Kanäle) Bytes Daten

 

RO_FIFO_ID_START

Signalisiert den Anfang eines neuen FIFO-Datensatzes. Die RO_FIFO_ID_START hat immer den Wert 0xf0 [hex]

 

FIFO Typ

Gibt den FIFO Typ an (z.B. RO_FIFO_ID_TYPE_AD16M0 für A/D-FIFO)

 

Zeitstempel

Gibt den 16 Bit Zeitstempel des aktuellen Datensatzes an. Zeit-Referenz ist hierbei der Zeitpunkt der Aktivierung des FIFO.
Beim Überlauf des Zeitstempels, wird dieser auf 0 zurückgesetzt.

 

Aktive A/D-Kanäle

Gibt einen 16 Bit Wert für die aktuell aktiven A/D-Kanäle an. Jedes Bit steht für einen Kanal (Bit0 -> AD0, Bit1 -> AD1, .. Bit15 -> AD15).
Ist das Bit gesetzt, ist der entsprechende A/D-Kanal aktiv

RO_FIFO_ID_END
Signalisiert das Ende eines FIFO-Datensatzes. Die RO_FIFO_ID_END hat immer den Wert 0xf1 [hex]

 

Bemerkung

Dieser Befehl wird nur von unseren Modulen der RO-ETH-Serie unterstützt.
Beachten Sie, dass der Software FIFO zuvor mit dem Befehl „DapiSpecialCMDAD“ aktiviert, bzw. initialisiert werden muss.

 

Programmierbeispiel

bytes_received = DapiReadFifo(handle, DAPI_FIFO_TYPE_READ_AD_FIFO, buffer, sizeof(buffer));
//Reads the Software FIFO

 

Weboberfläche – Interface

Alle DEDITEC Ethernet-Module verfügt über eine Weboberfläche, die es Ihnen erlaubt, Einstellungen bequem über Ihren Webbrowser vorzunehmen und bietet Ihnen außerdem direkten Zugriff auf die I/Os.

Somit können Sie beispielsweise mit einem Smartphone, Tablet oder auch einem PC über einen Browser auf das Produkt zugreifen.

Unterstützt werden die folgenden I/O Einheiten:

 

  • Digitale Eingänge
  • Digitale Eingänge (Zählerfunktion)
  • Digitale Ausgänge
  • Analoge Eingänge (Spannung & Strom)
  • Analoge Ausgänge (Spannung & Strom)
  • PT100 Temperaturerfassung
  • Schrittmotorensteuerung

Mit einem Benutzersystem sowie optionalem Verschlüsselungssystem können Sie das Ethernet-Modul gegen Fremdzugriffe schützen.

General

Startseite der Weboberfläche. Über die Navigation auf der linken Seite erhalten Sie Zugriff auf diverse Einstellungsmöglichkeiten.

Network configuration

Alle Netzwerkeinstellungen können direkt über die Weboberfläche durchgeführt werden.

Usermanager

Hier kann der Benutzername und das Passwort für den Zugriff auf die Weboberfläche bestimmt werden. Ist der Benutzter inaktiv, wird dieser automatisch nach Ablauf der Session Time ausgeloggt.

Status / Reboot

Version der installierten Firmware. Funktionen zum Neustarten und Zurücksetzen der Einstellungen.

Security

Neben einem Benutzer/Passwort System für die Weboberfläche bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit die gesamte Netzwerkkommunikation zu verschlüsseln. Auch der Zugriff auf die I/Os kann gesperrt werden.

Unterstütze I/Os

Folgend zeigen wir Ihnen die unterstützten I/Os die Sie über die Weboberfläche bedienen können.

Digital Inputs

Das Bild zeigt die Übersicht der digitalen Eingänge. Über das Drop-Down Menü kann zwischen mehreren Eingängen gewechselt werden. Die Spalte ‚State‘ zeigt, ob ein Signal am Eingang anliegt.

Digital Inputs Counter

Unsere digitalen Eingänge verfügen über eine Zählfunktion. Über die Weboberfläche kann der Zählerstand gelesen und zurückgesetzt werden.

Digital Outputs

Die digitalen Ausgänge können über einen On-/Off-Button geschaltet werden. Der aktuelle Zustand der Ausgänge kann über die Spalte ‚Readback‘ zurückgelesen werden.

Analog Inputs

Strom sowie Spannungen können auch über die Weboberfläche ausgelesen werden. Über das A/D Mode Drop-Down Menü kann der gewünschte Betriebsmodus eingestellt werden.

Analog Outputs

Die Ausgabe von anlogen Signalen kann auch über die Weboberfläche erfolgen. Der gewünschte D/A Modus kann wie bei den analogen Eingängen über das Drop-Down Menü eingestellt werden. Der gewünschte Wert kann über den ‚SET‘ Button auf die Ausgänge geschrieben werden. Die Spalte ‚Readback‘ zeigt die aktuelle Spannung-/Stromausgabe des D/A Wandlers.

Temperaturerfassung (PT100)

Die Temperaturerfassung wird von unserer RO-Serie unterstützt.

 

PT100

Die aktuelle Temperatur kann abgelesen werden. Ist kein Sensor am Kanal angeschlossen, wird dies mit ‚disconnected‘ signalisiert.

Stepper-Motor Control

Über die Kontrollelemente kann die Position sowie Geschwindigkeit des Stepper-Motors gesetzt werden. Das Statusfenster zeigt die aktuelle Position, Temperatur sowie Spannungsversorgung.

I/O-Control APP für Android™

 

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Von unterwegs aus die digitalen und analogen I/Os unserer Ethernet-Module steuern. Durch die DEDITEC I/O-Control Android App wird jedes netzwerkfähige Android Gerät zur Fernsteuerung für DEDITEC Produkte mit Ethernet-Schnittstelle

 

Features:

  • Separates Speichern der Netzwerkeinstellungen für private und öffentliche Netze
  • Bessere Übersichtlichkeit durch konfigurierbare I/O-Namen
  • Konfigurierbarer Refresh aller I/Os

Folgende I/Os werden unterstützt:

  • bis zu 128 analoge Eingänge (0..10V, 0..5V, +/- 10V und +/- 5V)
  • bis zu 64 analoge Ausgänge (0..10V, 0..5V, +/- 10V und +/- 5V)
  • bis zu 128 digitale Ein- und Ausgänge

Netzwerkeinstellungen
In den Netzwerkeinstellungen kann wahlweise eine Konfiguration für private (WLAN) oder öffentliche (Internet) Netze erstellt und gespeichert werden.


Modulkonfiguration
Bei der Modulkonfiguration sehen Sie die Anzahl der angeschlossenen I/O-Module.

Zudem können Sie hier auswählen, welche I/Os gesteuert werden sollen.


Digitale Eingänge
Die digitalen Eingänge werden in einem einstellbaren Intervall abgefragt.


Digitale Ausgänge
Im Bereich der digitalen Ausgänge können die Kanäle einzeln ein- bzw. ausgeschaltet werden.

Zudem besteht die Möglichkeit alle Kanäle ein- bzw- auszuschalten.


Analoge Eingänge
Bei den analogen Eingängen können Sie aus den Messbereichen 0..10V, 0..5V, +/- 10V oder +/- 5V wählen.

Das Abfragen der A/D-Kanäle geschieht automatisch in einem einstellbaren Intervall.


Analoge Ausgänge
Hier können Sie analoge Ausgänge im Messbereich 0..10V, 0..5V, +/- 10V oder +/- 5V setzen.


Einstellungen
Dieses Bild zeigt die Einstellungen für analoge Ausgänge. Hier kann jedem Kanal ein Name gegeben werden.

Zudem kann hier festgelegt werden, ob und in welchem Intervall die analogen Ausgänge zurückgelesen werden.

Diese Einstellungen sind für alle I/Os verfügbar.

 

Blockschaltbild RO-AD16_ISO

Anschlussbeispiel AD-ISO U-Mode

Anschlussbeispiel

Anschlussbeispiel AD-ISO I-Mode

Anschlussbeispiel

Schraubenloses Steckverbindersystem

Die kundenseitige Anschlussverdrahtung der Ein- und Ausgänge erfolgt über schraubenlose, steckbare Klemmleisten. Der Leiteranschluss erfolgt durch ein sog. Betätigungswerkzeug.
Eine Verriegelungs- und Auswerfmechanik erleichtert das Stecken und Entfernen der kompletten Klemmleiste.

 

Handhabung

Schritt 1

Betätigungswerkzeug dem Lieferumfang entnehmen.

Schritt 2

Betätigungswerkzeug in Leiteranschlussrichtung kräftig in die seitliche Öffnung stecken.

Schritt 3

Den abisolierten Leiter nun in den geöffneten Klemmkontakt stecken.

Schritt 4

Betätigungswerkzeug wieder heraus ziehen.

Schritt 5

Ordnungsgemäßen Anschluss des Leiters überprüfen. Dieser sollte sich nun nicht mehr ohne Weiteres herausziehen lassen.

Manual

Handbuch RO-Serie
Hardware- und Software-Beschreibung
Download
  • Beschreibung der Steuer-/Regelungstechnik-Module
  • Konfiguration der unterschiedlichen Modul-Schnittstellen
  • Softwareinstallation der DELIB-Treiber-Bibliothek

DELIB Treiberbibliothek

Manual der DELIB Treiberbibliothek
Dokumentation aller Befehle für die Treiberbibliothek
Download
  • Windows 11/10, 8, Vista, 7, XP, 2000 und Linux
  • Modul open/close Funktionen
  • Digitale Eingänge: Lesen von 1 / 8 / 16 / 32 / 64 bit
  • Digitale Ausgänge: Schreiben von 1 / 8 / 16 / 32 / 64 bit
  • A/D Lesen: read, read_volt, read_mA, set A/D mode
  • D/A schreiben: write, write_volt, write_mA, set D/A mode
DELIB (64-Bit)Treiberbibliothek für Windows
Für Windows 11/10, Windows 7, Windows 8, Vista, XP und 2000
Download

Installationsdatei für die 64-Bit Version der DELIB Treiberbibliothek.

Die folgenden Betriebssysteme sind kompatibel:
64-Bit

  • Windows 11/10 x64
  • Windows 7 x64
  • Windows 8 x64
  • Windows Server 2012 x64
  • Windows Server 2008 x64
  • Windows Vista x64
  • Windows XP x64
  • Windows Server 2003 x64

Mitgelieferte Software

ICT-Tool x64

  • Software um DEDITEC Modul auf den neusten Stand zu bringen
  • Konfiguration von Moduladressen einstellen
  • Konfiguration von Moduladressen einstellen
  • Konfiguration von modulspezifischen Einstellungen
  • Konfiguration von CAN Modulen einstellen
  • Ermöglicht manuelles Schalten eines Moduls
  • Konfiguration eines Watchdog-Sticks einstellen

ersetz folgende Software

  • Watchdog Configuration Utility x64
  • DT-Flasher x64
  • DELIB Module Demo x64
  • CAN Configuration Utility x64
  • DELIB Module Config x64
  • DELIB Configuration Utility x64

DELIB Command Line Interface x64
Ermöglicht das Ausführen von DELIB-Befehlen in der Kommandozeile

DELIB (32-Bit)Treiberbibliothek für Windows
Für Windows 11/10, Windows 7, Windows 8, Vista, XP und 2000
Download

Installationsdatei für die 32-Bit Version der DELIB Treiberbibliothek.

Die folgenden Betriebssysteme sind kompatibel:
32-Bit

    • Windows 11/10
    • Windows 7
    • Windows 8
    • Windows Server 2012
    • Windows Server 2008
    • Windows Vista
    • Windows XP
    • Windows Server 2003

64-Bit

  • Windows 11/10 x64
  • Windows 7 x64
  • Windows 8 x64
  • Windows Server 2012 x64
  • Windows Server 2008 x64
  • Windows Vista x64
  • Windows XP x64
  • Windows Server 2003 x64

Mitgelieferte Software

ICT-Tool x32

  • Software um DEDITEC Modul auf den neusten Stand zu bringen
  • Konfiguration von Moduladressen einstellen
  • Konfiguration von Moduladressen einstellen
  • Konfiguration von modulspezifischen Einstellungen
  • Konfiguration von CAN Modulen einstellen
  • Ermöglicht manuelles Schalten eines Moduls
  • Konfiguration eines Watchdog-Sticks einstellen

ersetz folgende Software

  • Watchdog Configuration Utility
  • DT-Flasher
  • DELIB Module Demo
  • CAN Configuration Utility
  • DELIB Module Config
  • DELIB Configuration Utility

Achtung:

Mit dieser Version der Treiberbibliothek können nur 32-Bit Anwendungen erstellt werden, die dann auf 32- und 64-Bit Systemen ausgeführt werden können.

DELIB Treiberbibliothek für Linux (32/64-Bit)
Für 32/64-Bit Linux-Distributionen ab Kernel 2.6.x
Download

DELIB Treiberbibliothek für Linux-Distributionen (32/64-Bit) ab Kernel 2.6.x

Dieses Treiberpaket beinhaltet folgende Komponenten

  • DELIB USB Treiber
  • DELIB Ethernet Treiber
  • DELIB CLI

DELIB USB Treiber

Unterstützung für folgende Produkte:

  • NET-Serie (über USB Schnittstelle)
  • RO-USB-Serie
  • BS-USB-Serie
  • USB-Mini-Sticks
  • USB-Watchdog
  • USB-OPTION-8 / USB-RELAIS-8
  • USB-TTL-32 / USB-TTL-64

Hinweis:

Mit der Standard Ausführung des USB Treibers können mehrere USB Produkte mit unterschiedlichen Modul-IDs (z.B. ein RO-USB und ein USB-OPTOIN-8) angesprochen werden. Hierbei ist keine weitere Treiberinstallation erforderlich.

Wenn mehrere USB Produkte mit gleicher Modul-ID (z.B. ein USB-OPTOIN-8 und ein USB-RELAIS-8) angesprochen werden sollen, muss zusätzlich der Linux FTDI-Treiber installiert sein. Den FTDI-Treiber finden Sie unter http://www.ftdichip.com.

DELIB Ethernet Treiber

Unterstützung für folgende Produkte:

  • NET-Serie (über Ethernet Schnittstelle)
  • RO-ETH-Serie
  • RO-ETH/LC-Serie
  • BS-ETH-Serie
  • ETH-OPTION-8 / ETH-RELAIS-8
  • ETH-TTL-64

DELIB CLI

Mit dem DELIB CLI (Command Line Interface) für Linux können alle Befehle für digitale und analoge I/Os direkt über die Kommando-Zeile gesetzt werden

Download

Hardware-Updates (Firmware)
Flash Files für das Module Config
Download

Die Flash Files können auch direkt im DT-Flasher heruntergeladen werden.

Dieses Paket enthält Firmware Dateien für die folgenden Produkte:

 

STARTER-Serie:

  • USB-MINI-Sticks
  • USB-8-er Opto/Relais
  • Ethernet 8-er Opto/Relais
  • USB-TTL I/O
  • Ethernet-TTL I/O

BS-Serie:

  • BS-CAN Module
  • BS-ETH Module
  • BS-USB Module
  • BS-SER Module

RO-Serie Interfaces:

  • RO-USB
  • RO-SER
  • RO-ETH
  • RO-ETH/LC
  • RO-CAN

RO-Serie I/Os:

  • AD / DA Module
  • CNT8 / CNT-IGR
  • O8-R8 Zeitmodul
  • PT100
  • Stepper2

Entwicklungszubehör

  • USB Controller 8
  • USB Watchdog Stick

DEDITEC Treiber CD

DEDITEC Treiber CD mit vielen hilfreichen Tools und Handbüchern zur Inbetriebnahme Ihrer DEDITEC Produkte.

  • DELIB Treiberbibliothek für Windows
  • Test- und Konfigurationssoftware
  • Handbücher
  • Datenblätter
  • Beispielprogramme für C++, C#, VB, VB.Net, Delphi, LabVIEW

2 poliger Steckverbinder

Ermöglicht den Anschluss der Spannungsversorgung an das DEDITEC Modul.

  • Typ: Phoenix Contact 1783287
  • 100 % fehlsteckgeschützt
  • Für alle Leiterarten von 0,2mm² bis 2,5mm²

18 poliger Steckverbinder

Wird benötigt zum Anschluss Ihrer Anwendung an das DEDITEC Modul.

  • Typ: Wago Kontakttechnik 713-1109/037-000
  • Steckbare Federleiste mit Verriegelungsmechanik
  • 100 % fehlsteckgeschützt
  • 1-Leiter Anschluss für alle Leiterarten bis 1,5mm²

Betätigungswerkzeug für Wago Steckverbinder

Dient zum Öffnen und Schließen der Klemmkontake an den Wago Steckverbindern.
  • Typ: Wago Kontakttechnik 734-231

USB Kabel

  • Typ: Stecker A auf Stecker B
  • Länge: 1,8m

Optionaler Strom-Modus für Analoge A/D Eingabemodule : Bereich 0-50mA

Mit dieser Option kann der Eingangsbereich der Module auf 0..50mA geändert werden. Es werden immer 8 Kanäle pro bestellter Anzahl von uns umgerüstet.
Für 16 Kanäle werden 2 Module benötigt.

 

  • Eingangsstrombereich 0..50mA
  • 8 Kanäle

Optionaler Spannungs-Modus für die RO-AD16_ISO Module Bereich: 0-20V, +/-20V

Mit dieser Option kann der Eingangsspannungsbereich der RO-AD16_ISO Module auf 20V angehoben werden. Es werden immer 16 Kanäle pro bestellter Anzahl von uns umgerüstet.

Optionaler Spannungs-Modus für die RO-AD16_ISO Module Bereich: 0-40V, +/-40V

Mit dieser Option kann der Eingangsspannungsbereich der RO-AD16_ISO Module auf 40V angehoben werden. Es werden immer 16 Kanäle pro bestellter Anzahl von uns umgerüstet.

  • Eingangsspannungsbereich 0V bis 40V
  • 16 Kanäle

USB-Watchdog-Stick mit 2 Relais für Schaltvorgänge

Dieser USB-WATCHDOG-STICK überwacht Ihren Steuerungs PC oder Server und kann im Falle eines Programmabsturzes selbstständig einen Reset der Hardware durchführen. Integrieren Sie einfach die Funktion des Watchdog Sticks in Ihre Applikation. Sobald eine Zeitüberschreitung auftritt und der Watchdog Stick nicht mehr periodisch zurückgesetzt wird, werden die beiden Relaisausgänge durchgeschaltet. Mit einer entsprechenden Anschlussverkabelung könnte bspw. der PC-Reset betätigt werden, ein externes SMS-Modem kann Warnungen versenden oder eine angeschlossene Sirene signalisiert einen Alarm. Mit Hilfe unseres kostenlosen Konfigurationstools können Sie definieren, auf welche Art und Weise die Relais im Fehlerfall schalten sollen.

  • USB 2.0 / USB 1.1 Interface
  • Watchdog Funktion
  • Überwachung Ihres Steuer PCs oder Servers
  • Timeoutzeiten von 10ms bis 10h einstellbar
  • Windows Watchdog API
  • 2 Schließer Relais (NO)
  • Anschlusskabel mit DSUB9 Buchse (ca. 1,8m)

Netzteil 24V/2A für Hutschienenmontage

Das DR-4524 von Mean Well ist ein 48W Netzteil zur Hutschienenmontage für industrielle Anwendungen. Es bietet Schutz vor Kurzschluss, Überlast, Überspannung und Überhitzung.

  • Eingangsspannungsbereich: 85V.. 264V AC / 120V DC .. 370V DC
  • Ausgangsspannung: 24V DC
  • Ausgangsstrom: 2A
  • Nennleistung: 48W

2 poliger Steckverbinder

Ermöglicht den Anschluss der Spannungsversorgung an das DEDITEC Modul.

  • Typ: Phoenix Contact 1783287
  • 100 % fehlsteckgeschützt
  • Für alle Leiterarten von 0,2mm² bis 2,5mm²

18 poliger Steckverbinder

Wird benötigt zum Anschluss Ihrer Anwendung an das DEDITEC Modul.

  • Typ: Wago Kontakttechnik 713-1109/037-000
  • Steckbare Federleiste mit Verriegelungsmechanik
  • 100 % fehlsteckgeschützt
  • 1-Leiter Anschluss für alle Leiterarten bis 1,5mm²

Zugentlastungsplatte für 16 oder 18 polige Wago Steckverbinder

Eine mittig zwischen die Leitereinführungen montierbare Zugentlastungsplatte erleichtert den Steck- und Trennvorgang und erlaubt den einfachen Zugang zu den Betätigungsöffnungen auch im verdrahteten Zustand.

  • Typ: Wago / 713-127
  • Geeignet für 16 oder 18 polige Federleisten mit Leiteranschluss
  • Steck- und Trennhilfe für Wago Steckverbinder
  • Zugentlastung der einzelnen verdrahteten Leiter
  • Einfach Monatage

Betätigungswerkzeug für Wago Steckverbinder

Dient zum Öffnen und Schließen der Klemmkontake an den Wago Steckverbindern.
  • Typ: Wago Kontakttechnik 734-231

Hutschiene

Hutschiene zur Montage unserer Steuer/Regeltechnik-Module.

  • Hutschiene nach DIN EN 50022
  • Typ: Phoenix Contact / 1208131
  • Abmessungen in mm: 450 x 35 x 7,5 (L x B x H)

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Seit der Gründung 2008 ist Dipl. Ing. Jürgen Siebert Geschäftsführer der DEDITEC GmbH. Gerne berät er Sie auch persönlich.

Produkt- & Service-Hotline: +49 (0) 22 32 / 50 40 8 – 40 Fragen zum Produkt oder zur Bestellung: support@deditec.de